Der Home Bias in Trade International Finance Puzzle

Das Home Bias in den Handel Puzzle bezieht sich auf das Konzept, dass die Menschen eine starke Präferenz für den Verzehr von zu Hause Waren haben. Empirische Daten zeigen, dass innerhalb eines Landes Handel ist viel größer als den internationalen Handel, die eine Vorliebe für Haushaltswaren vermuten lässt. Diese Beobachtung bedeutet, dass den internationalen Warenmärkten können viel mehr segmentiert sein, als man in der Regel davon ausgegangen.

Die Existenz der nationalen Grenzen können Marktsegmentierung, die unter anderem dazu beitragen, Handelsbarrieren beinhaltet. Um dieses Vorurteil zu erklären, muss man empirisch plausible Handelskosten übernehmen, sowie eine geringere Elastizität der Substitution durch gehandelten Waren. Der Begriff Substitutionselastizität bezieht sich auf die Leichtigkeit, mit der inländischen Waren (nicht handelbaren) mit gehandelten Waren ersetzt werden kann.

In Bezug auf den internationalen Handel, implizieren Grenzkosten Handelshemmnisse wie Zölle und nichttarifäre Barrieren (quantitative Handelsbeschränkungen wie Quoten, Gesundheits- und Umweltschutz, und zollrelevanten Unterlagen), Transportkosten und Wechselkursrisiko. Einige Modelle deuten darauf hin, dass diese Grenzkosten sind nicht zu groß sein, um die beobachtete Vorspannung für Waren nach Hause zu erzeugen.

Solange Wechselwirkung zwischen den Grenzkosten und die Substitutionselastizität zwischen einheimischen und ausländischen Waren nimmt, ist eine Vorspannung für Haushaltswaren im Spiel. Außerdem, wenn eine Vorspannung für die Waren nach Hause nicht gibt, wie zum Beispiel eine Präferenz für die mit # 147-Made in America # 148- Label, es funktioniert wie jeder andere Handelskosten.

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